Amicoverse

Wer ist eigentlich?: Amico stellt sich vor!

Wer ist eigentlich?: Amico stellt sich vor!

Heute am Mikro, Amico!

Das wird er, der Slogan, der uns auf unserer Reise durch die Gaming-Welt begleitet. Womit wir auch beim Kern der Sache wären. Ihr könnt von mir immer einen lockeren oder doofen Spruch erwarten. Wie schon auf der Startseite gesagt sollte man mich nicht allzu ernst nehmen. Grundsätzlich kommt es natürlich auf das Thema und die Situation an. Ich weiß mich also auch zu benehmen. Also manchmal. In den folgenden Zeilen versuche ich mich vorzustellen. Das ist nicht immer ganz einfach. Sicher kennt ihr das aus diesen Vorstellungsrunden in der Schule oder im Job. Ich werde dennoch mein Bestes geben, darum gehts jetzt los mit: Amico stellt sich vor!

Amico stellt sich vor Teil 1: Nichts besonderes!

Ich bin eigentlich nichts Besonderes. In einer Welt in der jeder eine special Snowflake sein möchte habe ich mich entschieden besonders nicht besonders zu sein. Natürlich habe ich meine Macken, Ecken und Kanten. Eben genau diese machen uns alle gleich anders. Mir gefällt der Gedanke gut genauso anders zu sein wie alle anderen auch.  Ich bin also einer wie ihr. Ich zocke gerne, liebe es zu essen und vor allem Hunde sind meine Herzenstiere. Ich schlafe oft viel zu lang und bin irgendwie immer müde. Meinen Job mache ich ganz gern, auch wenn er oft nervt und irgendwie habe nicht das Gefühl mein Leben wirklich im Griff zu haben obwohl es doch der Fall zu sein scheint. Ich übernehme mich gern und es fällt mir bis heute schwer auch mal einen Schritt zurück zu machen, alles neu zu sortieren und wieder los zu legen.

Jetzt kommt natürlich die Frage auf was ich hier mache wenn ich doch eigentlich nichts Besonderes bin. Ich möchte euch zeigen, dass es gut ist genauso so zu sein. Blogs und Streams von einem wie ihr für einen wie ihr, in diesem Fall für dich!

Amico stellt sich vor Teil 2: NES und Final Fantasy X

Da ich in der Zeit vor den Streams und Blogs sehr sehr viel gezockt habe, bin ich schon durch allerlei Welten gelaufen. Ich habe mit Schwert und Schild die Welt gerettet, die Präsidententochter aus der Gefangenschaft befreit oder bewaffnet mit einem Yoyo meinen Vater gesucht. Dabei war ich selbstredend in schöneren und schlechteren Spielen Teil der Geschichte.

Natürlich hat alles seinen Anfang, so auch bei mir. Meine erste Konsole war ein NES, Nintendo Entertainment System. Ich war damals so jung, so um die 6 Jahre, dass ich damit gar nicht so viel anzufangen wusste. Als mein älterer Bruder dann Jahre später Final Fantasy 10 spielte, entflammte in mir ein Feuer, das mich hierher geführt hat. Um diesen Umstand bin ich sehr glücklich. Viedospiele sind für mich wie Meditation. Durch sie kann ich mich fokussieren und meine Gedanken kreisen nur um eine Sache, dem Spiel, das ich gerade spiele. Bis heute bin ich verblüfft wie viel Fahrt dieser Industriezweig aufgenommen hat. Daran hat im Jahr 1989, das Jahr in dem ich geboren wurde, sicher keiner geglaubt.

Es folgte eine Menge Spielspass und Enttäuschungen darüber wie schlecht und kommerziell Videospiele sein können. In all dem Wusel sind Plattformen wie YouTube und Twitch völlig an mir vorbei gegangen. Ich hatte nie so richtig eine Ahnung wie die funktionierten. Vielleicht war mein Interesse auch nicht groß genug. Ich fokussierte mich darauf, mich in Zeitungen und Seiten wie Spieletipps zu informieren und mir mein nächstes „Opfer“ zu suchen. War das einmal gefunden, musste ein Weg gesucht werden daran zu kommen. Wir waren nicht gerade reich, meine Mutter alleinerziehend und arbeitssuchend. Taschengeld war also eine knappe Ressource die gut genutzt werden musste. Zum Glück hatte ich Freunde die etwas mehr zur Verfügung hatten und gewillt waren ihre Spiele und teils ihre Konsolen zu teilen. An dieser Stelle kann ich diesen Menschen nur ein fettes Danke aussprechen.

So wühlte man sich durch die Geschichte der Videospiele und schritt zugleich immer weiter in die Zukunft. Ich habe alle Teile der Final Fantasy Serie nachgeholt, ob im Original oder als Remake. Als ich dann meinen NES zu schätzen gelernt habe musste auch hier einiges nachgeholt werden. 21 Spiele, wo auch immer die alle herkamen, warteten seit einem Jahrzehnt darauf gespielt zu werden. Ich kann mich besonders gut an Star Tropics erinnern. Das Spielprinzip war irgendwie so abgefahren. Mehr dazu dann vielleicht an anderer Stelle.

Start Tropics

Amico stellt sich vor Teil 3: Streams und Blogs

Nun kennt ihr die Anfänge des “Amico stellt sich vor”-Posts. Lasst uns nun mal in die Gegenwart reisen und sehen wie es weiter geht. Die Wende kam dann 2021, in mir blühte die Idee eines Streams. Ich befasste mich also mit dem Thema und stieg immer tiefer ein. Im Juni des selben Jahres war es dann soweit. Mein erster Stream ging live. Damals noch über einen Laptop und Remote Play. Wahnsinn wie schnell dann alles ging. Ich kaufte mir einen PC, bekam eine Game-Capture-Card und richtete mich voll auf Streaming ein. Fast ein Jahr später schreibe ich diese Zeilen um euch ein besseres Bild von mir zu zeichnen und als Einstieg für einen Blog. Wahnsinn wie schnell man sich in diese Materie einarbeitet und einlebt. Ich freue mich mittlerweile jeden Tag auf den Stream und dazwischen kann ich kaum die Augen vom Bloggen lassen. So viel zum Thema Kontrolle.

Ich habe sehr, sehr viel darüber nachgedacht wie ich meine Streams gestalten könnte und welche Anforderungen ich habe und vorallem aber welche ihr haben könntet. Nach wochenlangem Einstellen bin ich zwar nicht völlig glücklich, aber zufrieden. Auch wenn es noch ein weiter Weg zum perfekten Blog und Stream sein wird, freue ich mich über jeden Schritt. Für mich ist es wichtig im Stream nicht nur Spiele zu spielen die ich mag, sondern auch Inhalte zu vermitteln die ich für wichtig erachte.

Aus diesen Grund habe ich mich nicht nur auf eine Kategorie festgelegt, sondern bezeichne mich als Variety-Streamer. Es kann und wird vorkommen das wir Live Dokumentationen schauen und über den Inhalt diskutieren. Diskussionen sind wichtig, solange sie im richtigen und ordentlichem Rahmen bleiben. So lange das so möglich ist, bin ich glücklich. Das steht und fällt natürlich mit der Community. Ich freue mich darüber, euch zu haben und dass solche Gespräche mit euch möglich sind.

Ich hoffe in den letzten Minuten etwas mehr über mich verraten zu haben und zähle die “Misson Amico stellt sich vor” als erfolgreich abgeschlossen. Ich freue mich schon auf die nächsten Texte. Schaut auch gern mal im Stream vorbei oder in die anderen Blog Posts. Bis dahin wünsche ich euch eine gute Zeit.

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